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Personenkomitee/

Unterstützer*innen

WIR FÜR BETROFFENE FRAUEN!
Es geht nicht nur um ein fehlerhaftes Medizinprodukt.
Es geht um Gerechtigkeit!
Es geht um die Gleichberechtigung der Frauen.

Eliette Thurn-Valsassina-Zeiler
ehem. Präsidentin SI-Österreich, Juristin

"Frauen kümmern sich immer noch vorwiegend um die Verhütung. Hier wird so entsetzlich mit dem Thema umgegangen. Die Behörde hat die Frauen im Stich gelassen und geringe Schmerzengelder verhöhnen die Frauen. Die Wertigkeit der Leiden der Betroffenen, ihre Ängste, Schmerzen, Sorgen um die Fruchtbarkeit müssen anerkannt werden – als Soroptimistinnen unterstützen wir hier gerne."

Maria Stern

Singer-Songwriterin, Lehrerin, Schriftstellerin und Politikerin

"Entschädigung für Geschädigte, Oida!"

Beatrice Frasl

Geschlechterforscherin, Podcasterin, Kolumnistin,  Feministin

"Frauen haben ein Recht auf eine sichere medizinische Versorgung, auch wenn es um Verhütung und Reproduktion geht. Der Fall Eurogine ist ein Medizinskandal, der viel zu wenig Aufmerksamkeit bekommt. Wir dürfen die Geschädigten jetzt nicht alleine lassen."

Eva Maria Holzleitner

Nationalratsabgeordnete

„Das Recht auf körperliche Unversehrtheit steht allen Frauen zu und sollte gerade durch Verhütung, die nach wie vor größtenteils Frauensache ist, nicht vereitelt werden. Den betroffenen Frauen steht eine angemessene Entschädigung zu!“

Julia Herr

Nationalratsabgeordnete

"Auf dem Rücken tausender Frauen vertreibt ein Konzern fehlerhafte Spiralen und die Behörde versagt bei der Warnung vor gesundheitlichen Schäden. Diese Frauen haben Gerechtigkeit verdient! Sie haben ein Recht auf Schadenersatz!"

Lilly Damm

Gesundheitsexpertin am Zentrum für Public Health der Medizinischen Universität Wien

"Die durch Eurogine geschädigten Frauen verdienen alle Solidarität in unserer Gesellschaft, und deshalb unterstütze ich sie auch persönlich."

Trautl Brandstaller

Journalistin, Schriftstellerin und Fernsehredakteurin

"Den Frauen ihr Recht, der Firma ihre Strafe".

Sandra Gaupmann

Psychologin

"Die Frau von heute MUSS sich auf eine funktionierende Empfängnisverhütung verlassen können, da die Verhinderung einer ungewollten Schwangerschaft im 21. Jahrhundert immer noch hauptsächlich der Frau überlassen wird. Dies impliziert natürlich auch Schmerzfreiheit in körperlicher und auch psychischer Hinsicht. Es kann nicht toleriert werden, dass aufgrund fadenscheiniger und/oder wirtschaftlicher Argumente nicht ehestmöglich gesundheitsgefährdende Mittel aus dem Verkehr gezogen und verboten werden."

Daniela Kickl

Autorin

"Es ist eine Schande und ein Versagen der Gesetzgebung, dass Frauen wegen einer defekten Spirale vor Gericht ziehen müssen. Jede von uns hätte betroffen sein können, dessen sollten wir uns bewusst sein!"

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